PolterabendDescription

Literatur – Oktav Orig.-Karton 240 S


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3 thoughts on “Polterabend

  1. Eine gefrorene Leiche im Holzbottich einer Weinpresse, ein Verdächtiger, ein Motiv: der Lutzer Ferdl, war im Leben ein sadistischer Misthund, ein Frauenheld der miesesten Sorte, der es gern hörte, wenn seine Opfer wimmerten. Gewimmert hat auch die Monika, Tochter von Karl Fürnkranz, als er sie einst aufs Brutalste vergewaltigte! Das Spiel kann beginnen. Gewohnt langsam und bedächtig zieht Simon Polt seine Kreise, hört sich um, schnappt hie und da was auf und kombiniert ein bisserl. Die Verdachtsmomente gegen Karl Fürnkranz verdichten sich zusehends, doch Simon Polt will alles wissen und gräbt tiefer und tiefer …

    Simon Polt passt in das karge, fast vergessene Dorf im Weinviertel nahe der tschechischen Grenze. Er ist genauso, wie die Menschen hier eben sind: knorrig, bodenständig, windzerzaust und zäh wie Leder. Er hat wie seine Mitmenschen einen eigenwilligen Gerechtigkeitssinn entwickelt, der jenseits aller Paragraphen…

  2. …zeigte sich beim Lesen des 4. „Polt“-Bandes: einmal zu lesen angefangen, konnte ich nicht mehr aufhören (wie bei den Karl-May-Bänden in meiner Jugendzeit).
    Natürlich kennt man inzwischen das „Personal“ der „Polt“-Bände – aber wie Komarek virtuos mit ihnen umgeht, wie sie zueinander stehen, das ist wahrhaft meisterlich!
    Und erst die Gegend, in der die „Polt“-Romane spielen: man müsste sofort hinfahren, wäre man nicht sowieso öfters im österreichischen Weinviertel.
    Die Leiche „versaut“ dieses Mal einen Eiswein – und bei der Aufklärung des Falles findet Polt noch einige andere Leichen im Keller…..
    Lieber Alfred Komarek! Haben Sie bitte Erbarmen mit Ihren Lesern und schreiben Sie noch einige „Polt“-Krimis!

  3. Das war’s nun also. Der Simon Polt hat hier seine letzte Amtshandlung getan. Gut so! Denn irgendwie scheint er müde geworden zu sein. Und nicht nur der Gendarm hat den Biss verloren – wohl auch sein Schöpfer.
    Diese, wie es scheint letzte Geschichte um den sympathischen Gesetzeshüter hat nicht mehr die Originalität der drei vorherigen Romane. Ein schwaches Ende. Schade!

    Das Personal ist ja bereits bekannt, und diesmal hilft der Simon bei der Eisweinlese, einem ganz besonderen Ritual. Doch kaum beginnt der Weinbauer im Keller mit dem Pressen der gefrorenen Trauben, rinnt nicht nur heller Traubensaft auas dem Presskorb. Eine rote sonderbare Färbung nimmt die Flüssigkeit an. Und schon bald ist klar – es ist Blut. Ein Toter liegt im Presskorb.
    Die Ermittlungen beginnen. Diesseits und jenseits der Grenze, im nahen Tschechien. Dort wo einige schlaue Österreicher mit Schiebereien und Prostitution das große Geld machen.
    Dazu kommt, dass…

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